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ROMANOVSKY, Erich

Zu seinen stilistischen Eigenheiten zählten ein Festhalten an einer - allerdings oft recht freien - Tonalität, deren vertikale Struktur vorwiegend aus nicht-terzengeschichteten Akkorden und Klängen besteht, sowie eine Vorliebe für kontrapunktische Techniken und Formen.

Geburtstag

11.07.1929

Todestag

31.10.1993

Biographie

1929
Geboren am 11. Juli in Wien<br>Privatunterricht Orgel und Klavier, Studium an der Wiener Musikakademie (Kirchenmusik bei Anton Heiller, Hans Gillesberger, Ernst Tittel, Franz Kosch) und an der Universität Wien (Musikwissenschaft, Germanistik)
1993
Gestorben am 31. Oktober in Wien
1952-54
Kapellmeisterschule der Wiener Musikakademie (Hans Swarowsky u. a.)
1945-
Organist in Kirchen und Konzertsälen
1947-
erste Kompositionen
1950-56
Organist und Chordirektor der Pfarre Wien-Baumgarten
1954
Sekretär des 2. Internationalen Kongresses für katholische Kirchenmusik in Wien
1955-
Lehrtätigkeit an der Wiener Musikakademie und späteren Hochschule (Musiktheorie, Tonsatz, Formenlehre, Oratorien- und Operngeschichte, Geschichte der Kirchenmusik)
1974-
Lehrkanzel für Tonsatz an der Abteilung für Kirchenmusik
1980-
Professur
1957-67
Sekretär der ÖGZM
1958-59
Generalsekretär der Internationalen Musikwettbewerbe

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Werke

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