Ich spiele Klavier. Ein Lehrgang für den Anfang

Seit ihrem Erscheinen im Jahr 1972 kann sich die Klavierschule „Ich spiele Klavier“ in ihrer schlichten und auf das Wesentliche ausgerichteten Aufmachung inmitten der Vielzahl anderer Schulwerke behaupten. Das resultiert vor allem aus dem klaren, methodisch klugen Aufbau, der Klavieranfänger/innen in kleinen, sorgsam und folgerichtig auf einander abgestimmten Schritten durch das erste bzw. zweite Lernjahr (je nach Alter und Fortschritt) führt.   Das Konzept konzentriert sich bewusst auf die „Basics“ des Klavierspiels und lässt viel Raum für außerhalb des Bandes stehende Beschäftigung mit Erfinden, Improvisieren, Komponieren etc. Als Lern- und Spielmaterial dienen zahlreiche Volks- und Kinderlieder - je nach Bedarf eine willkommene Begegnung mit Vertrautem oder die Gelegenheit zum Kennen- und Singenlernen des überlieferten Liedguts.    In der Neuausgabe wurden diese charakteristischen Merkmale bewusst beibehalten. Neben behutsamen Anpassungen des pädagogischen Aufbaus wurden Spiel- und Übungsmaterial etwas erweitert, sowie inneres und äußeres Erscheinungsbild des Heftes aufgefrischt.   Siehe auch: Walter Langer, Ich spiele Klavier - Lieder, Tänze, Reime (01 050) Martina Schneider (Hg.), Ich spiele Klavier - Stücksammlung (01 053)  

“ . . . Persönlich ganz besonders angesprochen fühle ich mich durch die geglückte Art, im rechten Moment auf Phrasierung und Artikulation einzugehen und durch geiegnete Übungen die hiezu erforderliche Unabhängigkeit der Hände zu erreichen." "Alle Übungsstücke in der Neuausgabe haben redende Überschriften, viele davon werden die Kinder anregen, sich zwischen Sprache und Musik zu orientieren (...) Diese hübschen Titel sind eine erfrischende Erfindung von Martina Schneider." (Üben & Musizieren 4/2013)