ERÖD Iván
Kleine Suite für 20 Finger
Untertitel
1. Einzug / 2. Walzerchen / 3. Blues / 4. Schlussfanfare
Besetzung
Klavier 4-händig
Schwierigkeitsgrad
2-3
Bestell-Nr.
01 823
Keine Medien vorhanden
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Beschreibung
Witzig gemachte Miniaturen, die pädagogische Inhalte geschickt in originelle musikantische Unsetzung verpacken
Bei den kurzen Stücken gibt es pikante rhythmische Probleme zu lösen – jene haben bereits ein begeistertes Echo bei Spielern und Hörern gefunden! Unter dem Deckmantel traditioneller Formen verstecken sich originelle und amüsante kompositorische Einfälle: So scheint, bedingt durch ständige Taktwechsel, beim „Einzug“ der Gleichschritt nicht so recht zu funktionieren. Beim „Walzerchen“ wird der ¾-Takt des einen Spielers durch den versteckten 5/8-Takt des anderen durcheinandergebracht, der zu Beginn naiv wirkende „Blues“ entwickelt sich zu einem komplexen polyphonen Stimmengeflecht. In der „Schlussfanfare“ werden neben einfachen Tonleitern Fanfarenmotive in ein rhythmisch fesselndes Gewand gekleidet. (aus dem Booklet der CD "Fingerfood")
Inhalt
Bestell- und Preisinfos
Rezension
"Das Beste von der CD 'Tales from Vienna' dauert rund sechs Minuten und stammt von einem gebürtigen Ungarn: Iván Eröds 'Little Suite for 20 fingers' ist charmant, witzig, melodiös und ein echtes Vergnügen."
(eb, Wiener Zeitung Programmpunkte, 5. 11.2009)
"Highly effective, and much easier than it sounds, its mock unsynchronised opening can also be made visually very funny. The first movement is Copland with a chuckle, the second a fairground waltz. The third movement is a Blues on one chord with fun-to-play imitation between Primo and Secondo. The final Fanfare recalls the best of Boris Blacher and combines elements from earlier movements. Rhythms are lively throughout and intelligent youngsters will lap up the constant time-changse. Excellent for Grade 4-5 concert duettists and great sight-reading practice for higher graders."
(THE MUSIC TEACHER, December 1995)
"Das kleine, aber bedeutsame Werk ist für den praktischen Gebrauch im Musikschulunterricht ebenso gut brachbar wie für die beliebten Vortragsabende an Musikschulen aller Art. Spieler(innen) und Zuhörerschaft werden an dem siebenminütigen Stück bestimmt ihre Freude haben."
(MUSIKERZIEHUNG Dez. 1996)
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