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AMON Reinhard

Lexikon der Harmonielehre

Untertitel

Nachschlagewerk zur durmolltonalen Harmonik mit Analysechiffren für Funktionen, Stufen und Jazzakkorde / Neue völlig überarbeitete und ergänzte Auflage erschienen am 30 03 2015

Besetzung
Buch
Bestell-Nr.
09 704
ISBN
978-3-902667-56-4
ISMN
979-0-012-20421-3

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Beschreibung

2. Auflage. Das Lexikon der Harmonielehre verbindet erstmals die Vorzüge eines klassischen Lehrbuchs mit denjenigen eines universellen Nachschlagewerks. Mit über 2500 Stichwörtern von A-Z und Register. Mit zahlreichen Querverweisen beantwortet das Lexikon alle Fragen zur Harmonie- und Tonsatzlehre und will gleichzeitig zu neuen Fragestellungen herausfordern. Unter Einbeziehung zusätzlicher Parameter wie Melodik, Rhythmik oder Klang gelingt es dem Autor auch größere Zusammenhänge herzustellen.  Zahlreiche Notenbeispiele, Tabellen und eigens entworfene vierfarbige Grafiken gewährleisten größtmögliche Nachvollziehbarkeit und Übersichtlichkeit der Darstellung. Im Vordergrund steht dabei die Orientierung an der musikalischen Praxis – für Musiker aller Sparten von der Klassik bis zur Popmusik, Musikstudenten, Musiklehrer, Dozenten an Musikschulen, Konservatorien, Musikhochschulen und Universitäten absolute Pflichtlektüre.  452 Seiten, geb.

Rezension

"... gleichzeitig darf ich Ihnen zu diesem Werk gratulieren: Von der fachlichen Brillanz abgesehen sind die Begriffe sehr gut erklärt, und dies alles in einem gut lesbaren Druck und in einer leicht überschaubaren Anordnung - kurz, ein Buch, das man nicht nur deswegen gern zur Hand nimmt, weil man es benötigt, sondern weil es Freude macht, darin zu lesen!" Prof. Dr. Clemens Hellsberg, Vorstand der Wiener Philharmoniker "... hier aber öffnen sich ein Rundumwissen wie auch ein vertieftes Verständnis für das, worauf es tatsächlich ankommt ... Natürlich werde ich zum eigenen Gewinn immer wieder darin lesen, umsomehr, als Sie neben Wissen immer auch Mut zur eigenen Intuition ver-mitteln – eine Theorie, die sich wahrlich als Mittel zum künstlerischen Zweck versteht und nicht umgekehrt." o.Univ. Prof. Peter Lang, Universität für Musik Salzburg, Mozarteum "Das Buch kann allen am Thema Interessierten ohne Einschränkung empfohlen werden - ein umfassenderes und dabei methodisch so raffiniert aufgebautes Werk wird man kaum finden." Prof. Dr. Richard Böhm, Musikgymnasium Wien "... Es freut mich, dass wir (die Tonsatzlehrer) nun ein umfassendes Nachschlagewerk haben, das ich sicher den Studenten empfehlen werde." o.Univ. Prof. Dietmar Schermann, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien "... Dieses außergewöhnliche Nachschlagewerk ist unzweifelhaft ein hoher Gewinn für diesen Themenbereich und wird - das wage ich, zu prognostizieren - unsere Leserschaft begeistern." Dr. Susanne Eschwé, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien   "... In dem umfassenden Kompendium werden mehr als 2.500 Stichworte innerhalb lexikalisch angeordneter Kapitel zu übergeordneten Themenfeldern jeweils im sinnvollen Kontext abgehandelt. Durch die übersichtlich strukturierte und zusammenhängende Darstellung von Einzelaspekten kann der graphisch sehr instruktiv gestaltete Band auch als Lehrbuch und anschauliche Anleitung zur Analyse dienen." nmz 2005/09   "Für den Analytiker ist dieses Lexikon eine große Bereicherung". hz, Darmstädter Echo, Nov. 2005   "Es gibt Bücher, die man auf der ersten Seite aufschlägt und sie nicht eher aus der Hand legen will, bis man im letzten Kapitel angelangt ist. Die "Buddenbrooks". Oder "Harry Potter and the half-blood prince. Aber ein "Lexikon der Harmonielehre"? Doch, doch - das geht. Einige Wochen lag das 416 Seiten dicke Buch als dekoratives "coffeetable book" in meinem Wohnzimmer, wo es die Aufmerksamkeit und Neugierde etlicher professioneller Musiker weckte, die das musikalisch-literarische Schwergewicht (im wahrsten Sinne des Wortes) in die Hand nahmen, im Lesezimmer verschwanden und erst zum Abendessen wieder auftauchten. Manuel Rösler in PIANO NEWS Nov./Dez. 2005   "Man spürt das große pädagogische Engagement des Verfassers, theoretische Einsichten in Musik auch sinnlich vorstellbar zu machen, denn erst dann ist eine Umsetzung in klingende Wirklichkeiten möglich. Die Voraussetzung dazu bietet auf optimale Weise dieses Lehrbuch". Elmar Budde in ÖMZ 4/2006   "Wenn man bedenkt, dass kein Team, sondern ein einzelner Autor diese schier unglaubliche Menge an Informationen, Beispielen und Quellen zusammengetragen, in vielfältiger Weise dargestellt und mit zahllosen Querverbindungen versehen hat, kann man vor einer solchen Leistung nur den Hut ziehen". Prof. Christoph Hempel in "DAS ORCHESTER", Ausgabe 05/2006, Schott    "Das Lexikon der Harmonielehre ist, auch durch die zahlreichen Tabellen im Anhang, eine absolute Empfehlung für alle Musikerinnen, die an harmonischen Strukturen interessiert sind. Das Konzept, Lexikon mit Lehrbuch zu verbinden, überzeugt durch die Verständlichkeit und den klaren Aufbau". Ulrich Falk in MUSIK & BILDUNG, Schott   "Auf den ersten Blick fragt man sich: Harmonielehre als Lexikon, ist das möglich und sinnvoll? Um es gleich vorwegzunehmen: Die Idee, Lehrbuch und Nachschlagewerk miteinander zu verbinden, ist bestechend! Und die Umsetzung ist dem Autor außerordentlich gut gelungen. .... An vielen Merkmalen zeigt sich der völlig neue Ansatz dieser Vorgehensweise. In bisher nicht gekannter Vollständigkeit werden alle historischen und aktuellen Theorien verglichen: Für jeden Kenner eine Fundgrube! Die Sachverhalte der Harmonielehre werden sprachlich sehr detailliert und genau, dabei gut verständlich erläutert und jeweils durch eine Fülle von Notenbeispielen konkretisiert. Ein besonderer Vorzug ist die Notierung in Stufen- und Funktionssymbolen, die immer beibehalten ist. Die Sinnerfassung wird wesentlich erleichtert durch differenzierten Druck (verschiedene Schriftgrößen, gerade und kursiv, Einrückungen u. Ä.) sowie durch symbolische Zuordnung von Farben (Tonika = blau, Subdominante = grün, Dominante = rot). Neben den gängigen Inhalten der Harmonielehre finden sich umfassende Darstellungen der angrenzenden Disziplinen Melodielehre, Formenlehre und Tonsatz. .... Der Autor hält sich wohltuend mit eigenen Bewertungen zurück und lässt die Sache sprechen. Seine Texte sind sorgfältig und kenntnisreich formuliert. treffend und prägnant. Diesem Lexikon ist weiteste Verbreitung zu wünschen! Otto Junker in Üben & Musizieren 5/05, S. 67   Erst vor einigen Monaten habe ich Ihr Buch in die Hand bekommen, und – obgleich ich (auch beruflich) ständig mit Büchern umgehe – betrachte es inzwischen als eines der paar Handvoll von Büchern, die mich in meinem Leben einen Siebenmeilenschritt geistig weitergebracht haben. Insofern ist es mir geradezu ein Bedürfnis, Ihnen meinen persönlichen Dank auszusprechen; da ich selbst als wissenschaftlicher Redakteur „Bücher mache“, bilde ich mir ein, einschätzen zu können, welch unendliche Mühe und Sorgfalt darauf verwendet worden ist, ein solches Werk zustandezubringen, das schon in seiner ersten Auflage selbst einen geborenen Buchkritikaster, wie ich es bin, überhaupt keinen Makel finden läßt. Auch der Verlag hat sich offenkundig vorbildlich engagiert und bis hin zur Papierqualität und Bindung für ein schlechthin optimales Produkt gesorgt. Selten habe ich erlebt, daß man als Leser/Benutzer den „Klappentext“ auf dem Einband nicht etwa ein bißchen herabstimmen möchte, sondern ihn nur als heutzutage gänzlich ungewöhnliches Understatement lesen kann. Das Buch erfüllt in vollkommenster Weise die vom Werbetext geweckten Erwartungen und weist darüber hinaus Qualitäten auf, die dort nicht einmal erwähnt sind. Ein wirklich mustergültiges Handbuch; man kann sich nur wünschen, daß es bei vergleichbaren Projekten zum Vorbild genommen wird. Hartwig Molzow, Köln    "Wer zu allen möglichen auftauchenden Fragen der Musiktheorie (neu auch zu Jazz- und Pop-Harmonik) Auskunft erlangen möchte, ist hier richtig. Sehr zu empfehlen!" (ESTA Nachrichten März 2016)