Werk

Noten
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AMANN Michael

Nachklänge für Klavier (mit metal chimes ad)

Untertitel

(früher 'Die Wolfshaut')

Erscheinungsdatum
2003
Besetzung
Klavier 2-händig
Dauer
7'
Bestell-Nr.
01 663

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Beschreibung

"...nachklingen, nachhören, nachverfolgen - Echos, dumpfe Paukenschläge - innehalten, Stille.........und zum Schluss ein Trauermarsch." - so charakterisiert der Komponist selbst die dunkel gefärbte Stimmung seines Klavierstücks. Mit chimes sind kleine hängende Metallröhren, wie man sie gelegentlich als Hausglocken finden kann, gemeint. Sie können ad lib. an den bezeichneten Stellen zu Beginn und gegen Ende des Stückes zum Klingen gebracht werden.Die Pedalbezeichnungen sind als Minimalvariante aufzufassen. Der/Die Interpret/in kann,  wo es sinnvoll erscheint, zusätzliche Pedalisierungen vornehmen. Zur rhythmischen Notierung: Die teilweise rasch wechselnden komplexen Unterteilungen der Zählzeit mögen keineswegs als Schikane aufgefasst werden, sie sollen vielmehr einen flexiblen und geschmeidigen rhythmischen Verlauf gewähren. (Michael Amann, 2003)

Inhalt

"...nachklingen, nachhören, nachverfolgen - Echos, dumpfe Paukenschläge - innehalten, Stille.........und zum Schluss ein Trauermarsch." - so charakterisiert der Komponist selbst die dunkel gefärbte Stimmung seines Klavierstücks. Mit chimes sind kleine hängende Metallröhren, wie man sie gelegentlich als Hausglocken finden kann, gemeint. Sie können ad lib. an den bezeichneten Stellen zu Beginn und gegen Ende des Stückes zum Klingen gebracht werden.Die Pedalbezeichnungen sind als Minimalvariante aufzufassen. Der/Die Interpret/in kann,  wo es sinnvoll erscheint, zusätzliche Pedalisierungen vornehmen. Zur rhythmischen Notierung: Die teilweise rasch wechselnden komplexen Unterteilungen der Zählzeit mögen keineswegs als Schikane aufgefasst werden, sie sollen vielmehr einen flexiblen und geschmeidigen rhythmischen Verlauf gewähren. (Michael Amann, 2003)

Rezension

"... Sorgfältig realisiert (...) wirken die Stücke auf dem Album "Nachklang" (Einklang) wie zart getupfte Klangfarbenmalereien. In ihrer - mitunter mikrotonal schillernden - Ruhe entfalten sie einen zauberhaften Reiz."  (Der Falter 21/09)