AMON Reinhard
Piano Essentials - Klavier kompakt
Eine Anthologie von kurzen Stücken in Theorie und Praxis
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Beschreibung
Mit der Verknüpfung von Klavierliteratur und musiktheoretischem Grundwissen ist dieser Band eine Anthoogie der besonderen Art: Anhand einer gelungenen Mischung von 54 kurzen (max. 2-seitigen) Klassikern und Raritäten aus vier Jahrhunderten von Bach bis Moderne (mittlerer Schwierigkeitsgrad) zeigt der erfahrene Musiktheoretiker und Pianist, dass Musiktheorie auch spannend sein kann. Jedem Stück ist ein bestimmter theoretischer Aspekt (von Artikulation bis Zwischendominante) zugeordnet, der anhand praktischer Beispiele kurz und anschaulich erläutert wird. Eine innovative Kombination von Klavier-Anthologie und praktischen Theorie-Spots, die neue Sichtweisen der Interpretation eröffnet.
Inhalt
Klavierstücke von Bach, Beethoven, Brahms, Bruch, Buxtehude, Casella, Chopin, Couperin, Diabelli, Gade, Goldmark, Grieg, Händel, Haydn, Jelinek, Kabalewskij, Liszt, Mendelssohn, Milhaud, Mozart, Pachelbel, Poulenc, Purcell, Rameau, Ravel, Reger, Scarlatti, Schönberg, Schubert, Schumann, Sibelius, Skrjabin, Smetana, Telemann, Tschaikowski, Zipoli u.v.a.
Rezension
Die Auswahl dieser 54 Klavierstücke ist wirklich gelungen. Es sind viele kleine Kostbarkeiten darunter, über die man sonst nicht sofort stolpert ... Es werden verschiedene Epochen berücksichtigt, die Stücke sind alle überschaubar und gut spielbar. Was dieses Buch jedoch besonders macht: Bei jeder Komposition stehen unten vier bis fünf Zeilen, die einen bestimmten theoretischen Sachverhalt in wenigen Worten anschaulich erklären ... Diese Verbindung von Theorie und Praxis ist so einfach wie genial und macht das Heft zu einem unverzichtbaren Begleiter für alle interessierten Klavierspieler. (Frank Helfrich, PIANIST, Ausgabe 1/09) Keine Scheu vor Theorie, wenn sie mit fundierter Praxis verbunden ist. Spielen und verstehen, Analyse und Gestaltung. Mit der Verknüpfung von Klavierliteratur - erfreulicherweise bis in die unmittelbare Gegenwart - und musiktheoretischem Grundwissen ist dieser Band eine Anthologie der besonderen Art. Der Autor hat 54 Klassiker und Raritäten aus vier Jahrhunderten ausgewählt, die erstens viel Freude beim Spielen machen und sich im Unterricht bewähren. Zweitens zeigt Reinhard Amon an Hand dieser Stücke, wie spannend und zugleich gut fassbar Musiktheorie ist. Jedem Stück ist ein theoretischer Aspekt zugeordnet, der anschaulich, kurz und prägnant erläutert wird. Somit wird - sämtlichen Lerntheorien entsprechend - die Theorie mit der Praxis sinnvoll vernetzt udn für SchülerInnen gut präsentiert. Dieses Werk schließt eine Lücke an Literatur für den sinnvollen, zeitgemäßen Klavierunterricht in öffentlichen Schulen und Musikschulen. Eine Empfehlung! (Musikerziehung, Juli-September 2009) Über die Zusendung des neuen Buches für Klavierspieler von Reinhard Amon habe ich mich sehr gefreut. Ich habe es mir in Ruhe durchgesehen - und finde es wirklich ganz ausgezeichnet. Am liebsten hätte ich mich gleich ans Klavier gesetzt. Herzlichen Dank und viel Erfolg bei der Verbreitung dieses Buches!!! (Univ. Prof. Mag. Dr. Franz Niermann, Vorstand Institut für Musikpädagogik, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) Die Auswahl scheint mir sehr interessant zu sein, und ich werde das Heft weiterempfehlen. (Dr. Thomas Hauschka, Mozarteum, Salzburg) Reinhard Amon war mir bereits durch sein "Lexikon der Harmonielehre" bekannt. Nun hat er mit seinem Klavierheft einen zweiten Knüller auf den Markt gebracht. 1-2 seitige Stücke (mittelschwer) samt kurzer Erklärung zu je einem Begriff aus den Gebieten "Allgemeine Musiklehre", "Harmonielehre" und "Interpretation". Und wieder beweist Amon sein gutes Händchen für die praktische Darstellung von theoretischen Sachverhalten: gut strukturierte Information, mit Bedacht gewählte Stücke und ein topmodisches (und v.a. praktisches) Layout. Eine echte Empfehlung für jeden (Hobby-)Pianisten mit dem Hang zur "Mehr-"Information samt Lehrerschaft! (Kundenrezension www.amazon.de) Die Idee hat schon was: Musiktheorie gehört zur Musik, also platziert man sie genau dort – direkt unter den Noten. In jedem Stück wird ein analytischer Aspekt, ein Detail hervorgehoben und erklärt. Der Schüler wird geradezu mit der Nase darauf gestoßen. Und der Lehrer muss oder besser kann sich die Zeit nehmen, zu erklären, worin die Kunst im Aufbau des jeweiligen Stückes liegt. Die Auswahl an Werken der Klavierliteratur will bewusst Material aus verschiedenen Epochen weitergeben, das man nicht schon in jeder anderen Sammlung findet. Wichtig war Amon kompositorische Substanz, hohe Qualität. Diese Anthologie ist für Schüler ab der unteren Mittelstufe spielbar. (Sirkka Vogel, MUSIKSCHULE INTERN, Feb. 2010) Gratulation! Die Idee, Theorie und Praxis zu verknüpfen, sollte Schule machen. Jeweils ein musiktheoretischer Aspekt wird anhand eines vier- bis sechszeiligen Textes am Ende der Stücke erläutert. Je nach Bedarf sind die entsprechendenStellen in den Noten durch einen grauen Hintergrund hervorgehoben. Nachdem man die 54 ein- bis zweiseitigen Werke aus 300 Jahren durchgearbeitet hat, besitzt man nicht nur viele praktische Beispiele zu theoretischen Definitionen,sondern hat neben bekannten Stücken auch so manches weniger bekannte Juwel kennen gelernt, wie z.B. von Herausgeber Reinhard Amon, Carl Goldmark, Johann Ludwig Krebs, Johann Mattheson, Martha Schwediauer-Southwick, Gerald Schwertberger, Ernst Würdinger und Domenico Zipoli (um nur einige zu nennen). Durch die Ringbindung bleibt das Notenheft auch „ohne Gewalt“ offen, ein zusätzlicher Einband schützt das Notenpult. Ein inhaltlich und optisch gelungenes Werk! (Frank Rohe, Literaturempfehlungen für den Verband Deutscher Musikschulen, Mai 2010)
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