Werk

Noten
suchen und finden

LANGER Michael

Poems from Late Monday

Erste Stimme auch als Solostück spielbar

Untertitel

3 irische Balladen für Gitarrenduo

Besetzung
2 Gitarren
Besetzung
Zwei Gitarren, Zwei bis vier Gitarren - UNTERRICHT
Schwierigkeitsgrad
3
Bestell-Nr.
35 928
ISMN
979-0-012-19782-9

Keine Medien vorhanden

Webshop

Zum Webshop

Beschreibung

Mittelschwere, stimmungsvolle Vortragsstücke, inspiriert von irischer Musik   Poems from Late Monday: Dieser Song entstand eines montags spätnachmittag am Donauufer in Wien. 5 1/2 Wochen: Vor einigen Jahren musste der Komponist fünf schreckliche Wochen lang ohne das Gitarrespielen auskommen. In diesem Song beschreibt er das Gefühl des Nachhausekommens, als er die ersten paar Noten nach dieser unabsichtlichen Pause spielte. April Night: eine langsame Ballade, als Soloversion auf der CD "Homespun Groove" erschienen. Als Duoversion vom spanischen Gitarristen Josip Henriquez angeregt.

Inhalt

Poems from Late Monday / April Night / 5 1/2 Wochen

Rezension

Der Witz an diesen “Drei irischen Balladen” ist, dass die erste Stimme auch solistisch gespielt werden kann, wobei natürlich die komplementären Rhythmen und anderes der zweiten Stimme entfallen. Die Stücke sind pfiffig, nicht wirklich schwer – sieht man davon ab, dass beim ersten und zweiten Song die erste Gitarre die sechste Saite nach C und die fünfte nach G umstimmen muss. (Wieland Ulrichs, AKUSTIK GITARRE  4/2011) Nach dem Titel des ersten Stücks hat Michael Langer diese ganze Ausgabe genannt, in der er drei irische Balladen zu einer lockeren kleinen Suite zusammengestellt hat. Eigentlich für zwei Gitarren gedacht, lassen sich jeweils die ersten Stimmen auch als Solostücke spielen. (…) Es handelt sich hier um stimmungsvolle kleine Stücke, die reichlich irisches Kolorit verströmen. Auffallend, aber durchaus apart, ist die Skordatur, die der ersten Ballade eine dunkle Färbung und etwas Barocklautenhaftes verleiht. Die Textur ist sehr gitarristisch: offene Klanglichkeit, mit Flageoletts gemischt und vielen verzierenden Bindungen, die hier tatsächlich stiltypisch sind!  (CONCERTINO 2/2014)